„Die Kunst des Briefeschreibens ist nichts anderes als die Arme zu verlängern.“ (D. Diderot)
Brieffreundschaften in der heutigen Zeit? Das klingt vielleicht ein wenig veraltet, sollte es aber nicht unbedingt sein.
Als Frau Lucassen den Schüler*innen des Spanischkurses (bereits vor längerer Zeit) erzählt hat, dass sie einen Kontakt mit der Lehrkraft einer Deutschen Schule in Ecuador (Link zur Schule) hergestellt hat, deren Schüler*innen Lust auf Brieffreundschaften mit deutschen Schüler*innen haben, konnte sie bereits in begeisterte Gesichter sehen.
Denn es geht neben dem interkulturellen und sprachlichen Austausch auch darum, einen Brief per Handschrift - abseits von WhatsApp, Instagram & Co. – zu verfassen sowie einige Wochen voller Spannung auf eine Antwort zu warten, um dann erneut zu schreiben.
Die Gutenbergschule in Quito hat für den ersten Kontakt die Vermittlung übernommen, sodass den interessierten Schüler*innen einer der bereits angekommenen Briefe zugewiesen wird.Diese Brieffreundschaften sollen laut Frau Lucassen ein freiwilliges Zusatzangebot für interessierte Spanischlernende sein, die Lust haben, ihre Spanischkenntnisse anzuwenden und authentischen Kontakt mit Muttersprachlern aufzubauen.
Wir sind schon sehr gespannt auf die kommende Post!
(Frau Lucassen/Herr Fux)